Prozesse dokumentieren, Ineffizienzen in Abläufen aufdecken, automatisieren. Diese drei Maßnahmen sind Teil vieler Digitalisierungsinitiativen, allerdings werden sie zu oft separat eingesetzt. Mehr Wirkung erzeugen Sie als Unternehmen, wenn Sie die Einzeldisziplinen zu einem Digital Process Management vereinen.
Prozessstörungen wie unvollständige Abrechnungen, verzögerte Abläufe und manuelle Vorgänge sind in Unternehmen gang und gäbe. Mit Ansätzen wie Process Engineering, Process Mining und Robotic Process Automation (RPA) wollen Prozessverantwortliche die Ineffizienzen beseitigen. Soweit, so gut.
Doch jeder Ansatz hat seine Lücken, nachzulesen bei uns im Blog Digitale Exzellenz. Um diese zu schließen, empfiehlt sich ein kombiniertes Vorgehen mit allen drei Instrumenten. Sopra Steria NEXT bietet Unternehmen einen zielgerichteten End-to-End-Ansatz. Wir erarbeiten mit ihnen einen Sollprozess. Der wird per Business-Process-Management-Schnittstelle als Referenz in einem Process Mining Tool hinterlegt. Dort können Abweichungen bei Arbeitsschritten und Durchlaufzeiten erkannt und mittels Business Process Optimisation minimiert werden. Die Effektivität von Verbesserungsmaßnahmen und das Ausmaß von Automatisierungspotenzialen werden empirisch gestützt richtig greifbar. Eine intelligente, zielgerichtete Automatisierung (KI, RPA, Workflow-Management) wird so erst möglich.
Rollierendes Vorgehen mit Process Engineering, Process Mining sowie Prozessverbesserung und -automatisierung.
Eingebettet in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, entsteht so ein digitales Prozessmanagement, das deutlich bessere Ergebnisse liefert als separate Optimierungsprojekte. Die Schwachstellen und toten Winkel der einzelnen Disziplinen werden ausgemerzt, und Sie erhalten ein schlagkräftigeres Instrument im Kampf gegen Ineffizienzen an die Hand.
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