Sopra Steria wurde das achte Jahr in Folge von CDP für seine Umweltleistung ausgezeichnet

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Sopra Steria, eine führende europäische Management- und Technologieberatung, wurde zum achten Mal in Folge in die Climate-Change-A-Liste des CDP (Carbon Disclosure Project) aufgenommen. Die Liste führt Unternehmen auf, die beim Engagement für Klimaschutz weltweit am besten abschneiden.

CDP ist eine internationale, unabhängige Non-Profit-Organisation, die sich für Transparenz und Fortschritt beim Umweltschutz einsetzt. Die jährliche Bewertungsmethode des CDP ist ein anerkannter Maßstab für die Bewertung der Umweltprogramme von Unternehmen. Die wiederholte Aufnahme von Sopra Steria in die „A-Liste“ des CDP zeigt, dass das Unternehmen im normalen Geschäftsbetrieb, beim Management seiner Lieferkette sowie bei den Leistungen, die es seinen Kunden anbietet, die Auswirkungen auf das Klima berücksichtigt.

Axelle Lemaire, geschäftsführende Direktorin für nachhaltige Leistung und soziale Verantwortung bei Sopra Steria, sagte:

„Wir nehmen diese Anerkennung mit Demut und Stolz entgegen. Sie zeugt von unserem aufrichtigen und engagierten Ansatz, der von Transparenz und der Überwachung der im Rahmen unseres Umweltprogramms unternommenen Anstrengungen geleitet wird. Als wichtiger Akteur im Technologiesektor trägt Sopra Steria eine besondere Verantwortung: den CO2-Fußabdruck digitaler Dienste zu messen, ein Beispiel zu setzen und zu zeigen, wie Technologie genutzt werden kann, um den nachhaltigen Wandel unserer Kunden und Partner zu steuern und zu beschleunigen. Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und der Umwelt steht die Branche erst am Anfang ihrer Bewusstseinsbildung. Dieses Bewusstsein darf nicht nachlassen, und Sopra Steria spielt eine führende Rolle bei der Durchsetzung einer europäischen Identität im Zusammenhang mit verantwortungsvollen digitalen Technologien."

Nachhaltigkeit ist eine der wichtigsten Säulen der globalen Strategie von Sopra Steria. Die Strategie enthält einen ehrgeizigen Plan zur Dekarbonisierung und zielt darauf ab, den CO2-Fußabdruck an jeder Stelle der Wertschöpfungskette zu verkleinern. Der Plan stützt sich auf mehrere Initiativen, um Auswirkungen auf die Umwelt in der gesamten Wertschöpfungskette zu kontrollieren und zu reduzieren. Dazu zählen unter anderem:

  • Eine verantwortungsvolle Einkaufspolitik, die in Zusammenarbeit mit der Einkaufs- und der IT-Abteilung umgesetzt wird. Lieferanten werden auf der Grundlage ihrer finanziellen Relevanz und ihrer CO2-Auswirkungen klassifiziert und bewertet, um Vertragsbedingungen anzupassen.
  • Ein Plan für nachhaltige Mobilität, dessen Ziel es ist, die durch Geschäftsreisen der Mitarbeitenden verursachten Emissionen in den nächsten drei Jahren entsprechend dem von der SBTi (Science Based Targets initiative) definierten Zielpfad zu reduzieren.
  • Ein Energieeffizienzplan, der darauf abzielt, den Energieverbrauch der Gebäude zu senken. Das Umweltmanagementsystem wurde auf alle Standorte der Sopra-Steria-Gruppe ausgeweitet.

CDP fördert Einhaltung internationaler Nachhaltigkeitsstandards

Das CDP ist die größte Umweltdatenbank der Welt. Sie wird in großem Umfang dazu genutzt, Investitions- und Beschaffungsentscheidungen in Richtung einer CO2-freien, nachhaltigen und widerstandsfähigen Wirtschaft zu lenken. In Übereinstimmung mit den Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und in Zusammenarbeit mit der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) sorgt das CDP für ein besseres Verständnis und eine bessere Integration der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) und fördert die Übernahme internationaler Nachhaltigkeitsstandards.

2024 forderten mehr als 700 Finanzinstitute mit einem Vermögen von mehr als 142 Billionen US-Dollar Unternehmen dazu  auf, Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen über die CDP-Plattform offenzulegen. 24.800 Unternehmen haben geantwortet. Sie repräsentieren zwei Drittel der weltweiten Marktkapitalisierung.

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